Patienten und Kassenvertreter wünschen sich für die Zukunft, dass Kliniken und Praxen stärker kooperieren, wenn es darum geht, Patienten über eine Behandlung zu informieren. Bei einer Expertentagung in Köln forderten selbst Mediziner, dass Ärzte die Patienten stärker einbeziehen sollten.

KÖLN (acg). "Ein Angebot zu entwickeln, das gleichermaßen den medizinischen Ansprüchen und den Bedürfnissen der Patienten entgegenkommt, kostet eine Menge Zeit und personelle Ressourcen", sagte Maria Hass vom Bundesverband Deutsche ILCO, der Selbsthilfevereinigung von Stomaträgern und Menschen mit Darmkrebs auf einer Fachtagung in Köln.

"Es wäre für alle Beteiligten eine Hilfe, wenn es einen größeren Austausch der Forschungsergebnisse geben würde." (... weiter lesen in der Ärztezeitung online)